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2016 Das Bio-Forschungszentrum der Friedrich-Alexander-Universität entstand östlich des Kanals an der Ulrich-Schalk-Straße als zweigeschossiges Laborgebäude, das über einen Verbindungstrakt barrierefrei an das bestehende Bürogebäude anschließt. Eine zwischen bestehenden Bürogebäude, Verbindungstrakt und Neubau gruppierte, abgesenkte Platzfläche schafft einen hochwertigen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität und fasst die Baukörper zu einer in sich geschlossenen Einheit zusammen. Die im westlichen Grundstücks-Bereich vorgesehenen Baumpflanzungen liegen im Wirkungsbereich des Rhein-Main-Donau-Kanals und müssen den Anforderungen des BAW Merkblatt: Standsicherheit von Dämmen an Bundeswasserstraßen (MSD) genügen. Für die Pflanzflächen und Pflanzbänder werden pflegeextensive Mischungen aus vorwiegend Blütenstauden vorgeschlagen, welche über die gesamte Vegetationsperiode wechselnde Blütenaspekte bieten. Die Rasenflächen werden teilweise als Mulden ausgebildet und dienen der Regenwasserversickerung. Auftraggeber : Staatliches Bauamt Erlangen - Nürnberg
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